Die EAV erschliesst dem
Risikomanagement folgende Möglichkeiten:
- Wenn eine physiologische Funktion von
Körpersystemen nicht mehr 100%ig rund läuft stellen Körperbewusste
kleinere gesundheitliche Beschwerden fest und möchten gerne wissen
worum es geht damit sie auch proaktiv ihre Selbstverantwortung
übernehmen können. Da ist die EAV Diagnose nützlich um wertvolle
Zeit und Ressourcen zu sparen bevor klinische und
organpathologische Befunde erhoben werden können (was wiederum
zukünftige invasive Massnahmen ersparen kann vor denen viele unter
einer Dysfunktionen leidende Menschen zurückschrecken so dass sie
klinische und bildgebende Untersuchungen möglichst vermeiden). Die
präklinischen EAV Messresultate ermöglichen eine ganzheitliche
Optimierung. Selbstverständlich kann man auch länger warten oder
es gibt ein plötzliches Ereignis. Dann kann – im Sinne des Rechts
auf eine Zweitmeinung – eine gestellte Diagnose überprüft werden:
- Durch diese eigenständige, nicht-invasive Methode
kann eine klinische Diagnose
(falsch positives Resultat?) nochmals kostengünstig, schnell und
risikolos überprüft und die Zusammenarbeit zwischen Fachärzten
auch im Sinne einer Bewahrung der natürlichen
Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Medizin verbessert werden.
- Auch ist die EAV Diagnose
nützlich, wie von Rossmann
beschrieben, bei unheilbaren oder seltenen Krankheiten. Mit diesem
Diagnoseverfahren kann man nach Dysfunktionen suchen und bekommt
eine regulatorische Systemdiagnostik und möglicherweise einen
pragmatischen Therapieansatz:
- Durch den Einbezug des
Allgemeinzustands des Patienten in den Medikamententest
kann das optimalste Medikament unmittelbar ausgesucht (Minimierung
der Nebenwirkungen) und mit Gewissheit verabreicht werden: so kann
auch die Wartefrist, bis Laborbefunde feststehen, schon
konstruktiv genutzt werden. Ideal um einen Medikamentenplan zu
erstellen: Die Synergie von gleichzeitig verabreichten
Medikamenten kann vor deren Einnahme überprüft und bei ungünstigem
Zusammenwirken die Suche nach unschädlichen Alternativen
erleichtert werden. Eine vorhandene Antibiotikaresistenz
kann von Anfang an umgangen werden. Oder wie Dmitrenko (Дмитренко Л.) es in
ihrer 1996 veröffentlichten Doktorarbeit so treffend ausdrückt,
können mittels Medikamententests schwere Komplikationen wie
anaphylaktische Schocks, Arzneimittelallergien, Einfluss auf den
genetischen Code vermieden werden.
- Der Einbezug der regenerativen
Kapazität des Patienten (Verlaufskontrolle)
ist auch eine optimale Entscheidungsgrundlage, ob ein chirurgischer
Eingriff wirklich unumgänglich ist, so können lebenswichtige
Ressourcen eingespart werden.
- Durch die standardisierte EAV
Dokumentation aller Messpunkte und die Messroutine
kann eine sichere und personalisierte Medizin garantiert werden.