Dario Läuppi EAV & Risikomanagement in der Medizin

Die EAV erschliesst dem Risikomanagement folgende Möglichkeiten:
  • Wenn eine physiologische Funktion von Körpersystemen nicht mehr 100%ig rund läuft stellen Körperbewusste kleinere gesundheitliche Beschwerden fest und möchten gerne wissen worum es geht damit sie auch proaktiv ihre Selbstverantwortung übernehmen können. Da ist die EAV Diagnose nützlich um wertvolle Zeit und Ressourcen zu sparen bevor klinische und organpathologische Befunde erhoben werden können (was wiederum zukünftige invasive Massnahmen ersparen kann vor denen viele unter einer Dysfunktionen leidende Menschen zurückschrecken so dass sie klinische und bildgebende Untersuchungen möglichst vermeiden). Die präklinischen EAV Messresultate ermöglichen eine ganzheitliche Optimierung. Selbstverständlich kann man auch länger warten oder es gibt ein plötzliches Ereignis. Dann kann – im Sinne des Rechts auf eine Zweitmeinung – eine gestellte Diagnose überprüft werden:
  • Durch diese eigenständige, nicht-invasive Methode kann eine klinische Diagnose (falsch positives Resultat?) nochmals kostengünstig, schnell und risikolos überprüft und die Zusammenarbeit zwischen Fachärzten auch im Sinne einer Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit und nachhaltigen Medizin verbessert werden.
  • Auch ist die EAV Diagnose nützlich, wie von Rossmann beschrieben, bei unheilbaren oder seltenen Krankheiten. Mit diesem Diagnoseverfahren kann man nach Dysfunktionen suchen und bekommt eine regulatorische Systemdiagnostik und möglicherweise einen pragmatischen Therapieansatz:
  • Durch den Einbezug des Allgemeinzustands des Patienten in den Medikamententest kann das optimalste Medikament unmittelbar ausgesucht (Minimierung der Nebenwirkungen) und mit Gewissheit verabreicht werden: so kann auch die Wartefrist, bis Laborbefunde feststehen, schon konstruktiv genutzt werden. Ideal um einen Medikamentenplan zu erstellen: Die Synergie von gleichzeitig verabreichten Medikamenten kann vor deren Einnahme überprüft und bei ungünstigem Zusammenwirken die Suche nach unschädlichen Alternativen erleichtert werden. Eine vorhandene Antibiotikaresistenz kann von Anfang an umgangen werden. Oder wie Dmitrenko (Дмитренко Л.) es in ihrer 1996 veröffentlichten Doktorarbeit so treffend ausdrückt, können mittels Medikamententests schwere Komplikationen wie anaphylaktische Schocks, Arzneimittelallergien, Einfluss auf den genetischen Code vermieden werden.
  • Der Einbezug der regenerativen Kapazität des Patienten (Verlaufskontrolle) ist auch eine optimale Entscheidungsgrundlage, ob ein chirurgischer Eingriff wirklich unumgänglich ist, so können lebenswichtige Ressourcen eingespart werden.
  • Durch die standardisierte EAV Dokumentation aller Messpunkte und die Messroutine kann eine sichere und personalisierte Medizin garantiert werden.
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© Dario Läuppi contact + info (Version 01/2020) ®

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